2016 ist eben zu Ende gegangen. Die Badische Zeitung hat bei bekannten Offenburgern und Ortenauern nachgefragt, worüber diese sich gefreut oder geärgert haben und worauf sie sich im neuen Jahr freuen. Einer der befragten, Patrick Adolph, Pressechef des "Offenburger Weihnachtscircus": "Das hat mich 2016 gefreut: Unsere Arbeit im Zirkus Charles Knie beziehungsweise beim Offenburger und Heilbronner Weihnachtscircus ist doch etwas Besonderes, da wir mit Herzblut bei der Sache sein müssen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass das Zuschauerinteresse am klassischen Zirkus mit Tieren ungebrochen ist Die Menschen möchten einfach so Zirkus sehen, wie wir ihn machen. Hier in Offenburg ist es wirklich toll, wie wir angenommen und unterstützt werden.
Privat habe ich mich sehr über die Möglichkeit gefreut, während unseres Frankreich-Gastspiels mit dem Zirkus Charles Knie viele Verwandte, die in anderen Zirkussen arbeiten, treffen zu können. Da waren richtig schöne Familientreffen dabei, da man sich sonst leider nur bei Hochzeiten oder Trauerfeiern trifft, frei nach dem Motto: Die weite Welt ist unser Feld.
Geärgert hat mich im vergangenen Jahr sehr, dass in unserer Branche die ungerechtfertigten Anfeindungen selbsternannter Tierschützer bzw. Tierrechtler eine Art und Weise angenommen haben, bei der man nur mit dem Kopf schütteln kann. Ich sehe täglich, wie unsere Tierlehrer mit ihren Tieren arbeiten und leben. Das ist einfach nur toll. Und dann glauben sogenannte Experten, die keine Ahnung haben, über uns richten und urteilen zu dürfen. Entsetzt war ich über die vielen Attentate in Europa, zumal Verwandte von mir unmittelbar die Ereignisse in Nizza vor Ort erleben mussten.
Darauf freue ich mich in 2017: Ich freue mich wieder auf unsere neue Zirkussaison, die am 24. März in Einbeck starten wird, und natürlich schon vorher auf das große Zirkusfestival in Monte Carlo vom 19. bis 29. Januar, an dem unser Haustierlehrer Marek Jama teilnehmen darf. Auch ist mir mein Urlaub im Februar sehr wichtig. Es geht immer ins Warme, meine Frau und ich sind bekennende Kuba-Fans.
Privat habe ich mich sehr über die Möglichkeit gefreut, während unseres Frankreich-Gastspiels mit dem Zirkus Charles Knie viele Verwandte, die in anderen Zirkussen arbeiten, treffen zu können. Da waren richtig schöne Familientreffen dabei, da man sich sonst leider nur bei Hochzeiten oder Trauerfeiern trifft, frei nach dem Motto: Die weite Welt ist unser Feld.
Geärgert hat mich im vergangenen Jahr sehr, dass in unserer Branche die ungerechtfertigten Anfeindungen selbsternannter Tierschützer bzw. Tierrechtler eine Art und Weise angenommen haben, bei der man nur mit dem Kopf schütteln kann. Ich sehe täglich, wie unsere Tierlehrer mit ihren Tieren arbeiten und leben. Das ist einfach nur toll. Und dann glauben sogenannte Experten, die keine Ahnung haben, über uns richten und urteilen zu dürfen. Entsetzt war ich über die vielen Attentate in Europa, zumal Verwandte von mir unmittelbar die Ereignisse in Nizza vor Ort erleben mussten.
Darauf freue ich mich in 2017: Ich freue mich wieder auf unsere neue Zirkussaison, die am 24. März in Einbeck starten wird, und natürlich schon vorher auf das große Zirkusfestival in Monte Carlo vom 19. bis 29. Januar, an dem unser Haustierlehrer Marek Jama teilnehmen darf. Auch ist mir mein Urlaub im Februar sehr wichtig. Es geht immer ins Warme, meine Frau und ich sind bekennende Kuba-Fans.